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Bioresonanztherapie

Bioresonanz-Therapie (P. Schmidt)

Die Bioresonanztherapie ist eine Schwingungstherapie, die die Frequenzen der Zellen im Körper harmonisiert. Sie ist sehr sanft und kaum von Nebenwirkungen behaftet.


Die Bioresonanztherapie beruht auf die Theorie, dass jeder menschliche Körper ein unterschiedlich elektromagnetisches Schwingungsmuster besitzt. Körperzellen, Gewebsstrukturen und Organe haben spezifische Schwingungen, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Durch äußere pathogene Substanzen (wie z.B. Viren, Bakterien, Schwermetalle) verändert sich das körpereigene elektromagnetische Schwingungsbild. Die Zellen sind in ihrer Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und geben ihre Informationen nur noch lückenhaft an andere Zellen weiter. Dadurch sind die normalen Zellvorgänge nur noch eingeschränkt möglich. Es resultieren Störungen bis hin zu ernsteren Krankheiten.


Das Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die pathologischen (kranken, abweichenden) Frequenzmuster der Zellen anzuregen sich zurück in physiologischen (gesunde) Schwingungen umzuwandeln und damit die Regulationsfähigkeit des Körpers wieder herzustellen.

Ablauf einer Bioresonanztestung

Nach einem einführenden Anamnesegespräch werden sie an das Bioresonanzgerät angeschlossen. Ich gehe dann den gesamten Körper von "Kopf" bis "Fuß" einschließlich aller Organstrukturen mit dem Tensor ab und messe ihr individuelles Schwingungspotenzial. Sollte die Frequenz in irgendeinem Bereich abweichen, messe ich an dieser Stelle noch tiefergehend und kann so die Störung genau differenzieren. Die Bioresonanztestung gibt mir ebenfalls die Möglichkeit nach spezifischen Erregern (Bakterien, Viren, Pilze) zu schauen und ein physiologisches Ungleichgewicht dessen zu ermitteln. Zudem ist es mir möglich, die auf Sie persönlich einwirkenden äußeren pathogenen Faktoren wie Elektrosmog (Mobilfunk, W-Lan, Dect etc.), Geopathische Belastungen (Wasseradern etc.), Schadstoffe und Umweltgifte (Schwermetalle, Schädlingsbekämpfungsmittel etc.) zu bestimmen und den für Sie relevanten Krankheitswert einzuschätzen. Innerhalb der Bioresonanztestung wird auch der momentane Status bezüglich des Vitamin- und Mineralstoffhaushaltes gemessen, die nach identifiziertem Mangelzustand substituiert (zugeführt) werden können. 

Nach dieser wirklich ausführlichen Testung stelle ich für Sie einen individuellen Therapieplan zusammen. Sie werden bei der Behandlung genauso wie bei der Messung an das Gerät angeschlossen. Die jeweilige Therapiedauer richtet sich nach dem Beschwerdebild und beträgt in der Regel 1-2 h/je Sitzung, 8 -10 Sitzungen 1-2x/ Woche. Meistens kombiniere ich die Bioresonanz mit der Neuraltherapie, der chinesischer Arzneimittellehre, der Bachblütentherapie oder verschreibe homöopathische Arzneimittel, die sich langjährig bewährt haben. 

Indikationen für das Bioresonanzverfahren

  • jede Art von Infektionen (bakeriell, viral, mykotisch, parasitär), ob akut oder chronisch
  • Blutpathologien (Eisenmangelanämie)
  • Störungen des Immunsystems (Infektanfälligkeit)
  • Einschränkungen des Herz- Kreislaufsystems (Durchblutungsstörung arteriell oder venös, Blutdruckregulationsstörungen, begleitend bei Herzinsuffizienz, Herzleistungsstörung)
  • Atemwegserkrankungen (Bronchitis, Sinusitis, Laryngitis, Asthma bronchiale, Pneumonien, Nasenpolypen)
  • Erkrankungen im Bereich der Harnblase und Nieren (begleitend bei Niereninsuffizienz, Glomerulonephritis, Nephrolithiasis, Pyelonephritis, Zystitis, Urethritis, diabetische Nephropathie)
  • Erkrankungen im Verdauungssystem (Ösophagitis, Gastritis, Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Colon irritabile, Darmpolypen)
  • Leber-/Galleerkrankungen (Leberentzündung, Gallensaftbildungs- und abflußstörung, Gallensteine, exokrine Pankreasfunktionsstörung)
  • begleitend auch bei Stoffwechselerkrankungen wie Gicht und Diabetes mellitus
  • Erkrankungen im Bewegungsapparat (Entzündung und Verletzung von Knochen, Muskeln, Gelenken und Bändern, Karpaltunnelsyndrom, Rückenschmerzen wie HWS- Syndrom, Ischialgie und Lumbago, begleitend bei Osteoporose
  • Erkrankungen im Nervensystem (Neuralgien, Herpes Zoster- infektion, Schlafstörungen, begleitend bei MS, Kopfschmerzen, Migräne)
  • Erkrankungen des Auges (Grauer Star, begleitend bei Grüner Star, begleitend bei Maculadegeneration, Gerstenkorn, Hagelkorn, Konjunktivitis)
  • Erkrankungen des Ohres (begleitend bei Tinnitus, Otitis media, Morbus Menie´re, begleitend bei Hörsturz)
  • Erkrankungen der Haut (Urtikaria, Hautmykosen, Neurodermitis, Psoriasis, Kontaktekzem)
  • Erkrankungen des Hormonsystems (Schilddrüsendysfunktion, Nebenschilddrüsendsyfunktion, Nebennierendysfunktion, Prämenstruelles Syndrom, Fertilitätsstörung, Klimakterische Beschwerden)
  • Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane (Eileiter- und Eierstockentzündung, Endometriose, Mastitis, Vaginitis, Scheidenmykose)
  • Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane (Funktionstörung der Prostata, Prostatitis, Potenzsteigerung)
  • Erkrankungen der Psyche (Depression, Burn-out, Phobien, Panikattacken, ADHS, Raucher- und Suchtentwöhnung)
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